…an dem blauen Himmelszelt?
In vielen Regionen wird es nachts kaum mehr richtig dunkel. Experten schätzen, dass Städte etwa durch Straßenlaternen und Werbetafeln 4000-mal heller leuchten als das natürliche Licht am Abendhimmel.
Lichtverschmutzung heißt diese künstliche Aufhellung der Nacht. Darunter leiden nicht nur Menschen, Tiere und Pflanzen. Auch der Strom muss für diese Lichtquellen erst erzeugt werden.
Viele Städte haben daher zumindest schon auf energiesparende LED-Straßenlaternen umgerüstet.
Regionalbischöfin Dr. Adelheid Ruck-Schröder hat bei der Fastenaktion für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit über Licht und Beleuchtung gesprochen.
Aber auch wir können unseren Beitrag zu einer anderen Nutzung beitragen:
- Umrüstung auf LED
- Warmweiße LEDs im Außenbereich, die weniger Insekten anziehen
- keine dauerhafte Beleuchtung, auch nicht in Räumen, in denen man sich kaum aufhält
- Strom aus erneuerbaren Energien
mehr www.lichtverschmutzung.de oder www.paten-der-nacht.de.
Sprengel Hildesheim-Göttingen/gmu