Digitale Kirche - Streamen und Videos aufnehmen
Seit Beginn der Corona-Pandemie erlebt der Begriff "Digitale Kirche" immer mehr an Bedeutung. Gottesdienste könne nicht mehr in gewohnter Weise stattfinden, ebensowenig Synoden oder Gesprächskreise. Auch ein verändertes Medienverhalten hat in den vergangenen Jahren eingesetzt. Soziale Medien, der schnelle Blick auf das Smartphone, dauervernetzt. Und das längst nicht mehr nur die Jüngeren.
Skype, Zoom, Teams, Youtube, digitaler Adventskalender - all das hat in Windeseile an Bedeutung gewonnen. Streams oder Aufnahmen von Gottesdiensten müssen nicht perfekt sein, nicht dem professionellen Fernsehgottesdienst nacheifern, ergaben erste Befragungen. Was zählt ist Authentizität, das Gefühl der "eigenen Gemeinde". Und doch lassen sich mit wenigen Kniffen und Tricks die selbstproduzierten Formate verbessern. Hier geben wir einige Beispiele.
(Hier: Webinar des Mediendienstes der Ev. Jugend Bramsche)